23.12.24 Sachsen setzt Standards: Die SAB als Begleiter für nachhaltige Förderung
Sachsen setzt Standards: Die SAB als Begleiter für nachhaltige Förderung
Pressemitteilung
23.12.24
23.12.24
Leipzig/Dresden, 20. Dezember 2024. Ein aktuelles Gutachten des sächsischen Wirtschaftsministeriums zeigt: Sachsen setzt Maßstäbe bei der Integration von Nachhaltigkeitskriterien in die Wirtschaftsförderung. Als zentraler Akteur hat die Sächsische Aufbaubank - Förderbank - (SAB) eine Schlüsselrolle gespielt – von der Entwicklung bis zur praktischen Umsetzung hat das Produkt- und Nachhaltigkeitsmanagement der SAB mitgewirkt. Sebastian Kaden, Nachhaltigkeitsmanager der SAB, kommentiert im folgenden Kurz-Interview.
1. Welche Herausforderungen gab es bei der Einführung der Nachhaltigkeitskriterien, und wie hat die Zusammenarbeit mit dem Ministerium geholfen?
Die SAB war von Anfang an ein wichtiger Partner des Ministeriums und hat ihr Wissen aktiv in den Entwicklungsprozess eingebracht. Eine Herausforderung war, Kriterien zu definieren, die nicht nur ambitioniert, sondern auch praxistauglich sind. Dank der engen Zusammenarbeit konnte eine klare und umsetzbare Grundlage geschaffen werden, die Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unterstützt und zugleich die Förderstrukturen stärkt.
2. Welche Bedeutung hat die Nachhaltigkeitsberichterstattung, beispielsweise mit dem DNK, für die Förderung?
Die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung, etwa nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), ist ein wichtiges Kriterium in der sächsischen Wirtschaftsförderung. Sie schafft Transparenz und zeigt, wie Unternehmen konkrete Beiträge zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit leisten. Für viele Förderprogramme, wie der GRW RIGA, das regionale Wachstum oder die Markteinführung EFRE 2021 bis 2027, ist dies ein wichtiger Hebel, um nachhaltiges Wirtschaften messbar und förderfähig zu machen. Auch die Mitgliedschaft in der Umwelt- und Klimaallianz ist ein zentrales Kriterium in den Wirtschaftsförderprogrammen.
3. Wie will die SAB die Standardisierung der Kriterien vorantreiben, und welche Programme stehen im Fokus?
Der aktuelle Status Quo ist ein wichtiger Meilenstein, doch die Effizienz kann durch Standardisierung weiter gesteigert werden. Die SAB plant, die Nachhaltigkeitskriterien in weiteren Förderprogrammen zu vereinheitlichen. Ziel ist es, den Antragsprozess für Unternehmen zu erleichtern und gleichzeitig den Fokus auf die Reduktion von Treibhausgasen in der Wirtschaft zu setzen.
Weiterführende Informationen: Gutachten zur strategischen Ausrichtung der Wirtschaftsförderung an Kriterien der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit.
Sebastian Kaden, Nachhaltigkeitsmanager der SAB, Fotoquelle: SAB
Pressesprecher
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Volker Stößel
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